Welche Reiseaccessoires sind für Menschen mit Behinderung unverzichtbar?
Eine Behinderung stellt kein Reisehindernis mehr dar. Dank der Aufteilung der Einrichtungen können Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen genießen. Auch die Vielfalt an behindertengerechtem Zubehör erhöht Ihren Komfort. Wenn Sie vorhaben, ein paar Tage außer Haus zu verbringen, sind diese X-Gadgets praktisch.
Die Pillendose
Es ist oft schwierig, die Medikamente von Menschen mit besonderen Bedürfnissen einzuhalten. Dies wird während einer Reise bestätigt! Es kommt nicht selten vor, dass man die Einnahme eines für die Gesundheit wichtigen Medikaments vergisst. Der Pillen-Organizer erleichtert die Organisation Ihrer Pillen. Dieses erste Zubehör ist für jeden, der sich einer medizinischen Behandlung unterzieht, unverzichtbar. Es bietet praktische Hilfe, sei es für abhängige oder halbabhängige Menschen. Ein Reise-Tablettenspender vereinfacht die Medikamenteneinhaltung und verhindert gefährliche Einnahmefehler. Kunststoffmodelle sind die meistverkauften Modelle: Sie sind pflegeleicht und passen in jede Tasche oder Tasche. Die Anzahl der Fächer entspricht dann der Medikamentenhäufigkeit.
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Die Reiserampe
Menschen mit eingeschränkter Mobilität benötigen die Rampe, um ihre Fortbewegung zu erleichtern. Es ermöglicht den Zugang zu Stellen, die mit einem Rollstuhl schwer zu erreichen sind. Es kann sich dabei um eine schwierig zu erreichende Stufe, einen Aufstieg im Flur oder einfach um eine schlecht gestaltete Tür handeln. Die Reiserampe ist ein Zubehörteil, dem es nicht an Effizienz mangelt. Tragbare Modelle wiegen nicht viel, können aber mehrere hundert Pfund tragen. Ihr Design ist zudem auf eine einfache Handhabung ausgelegt. Eine Fahrrampe muss ergonomisch sein. Es muss sich im Handumdrehen verstauen lassen, ohne das Gepäck zu beschweren. Einige Modelle bieten auch eine anpassbare Höhe. Für welches Modell Sie sich auch entscheiden, achten Sie darauf, dass die Oberfläche rutschfest ist. Diese Vorsichtsmaßnahme hilft Ihnen, kleine Unfälle zu vermeiden.
Motorisierungssysteme für Rollstühle
Manuelle Stühle sind auf Reisen nicht immer sehr praktisch. Damit Sie nicht ermüden, benötigen Sie eine Motorisierung Ihres Rollstuhls. Diese Ausrüstung muss sich an die Größe Ihres Sitzplatzes anpassen und in kurzer Zeit installiert werden. Sie erfordern nicht viel Planung! Motorisierungssysteme ermöglichen es Ihnen, lange Strecken mühelos zurückzulegen. Sie erleichtern die Handhabung eines manuellen Stuhls und verhindern übermäßige körperliche Aktivität. Achten Sie auf die Qualität des Akkus, der Sie auf allen Reisen begleitet. Dieses Bauteil muss langlebig und im Problemfall leicht zugänglich sein.
Der Gehstock und die klappbaren Krücken
Wenn Ihre Mobilität nur teilweise eingeschränkt ist, sind diese Accessoires unerlässlich. Ein faltbarer Gehstock und Krücken können überallhin mitgenommen werden und lassen sich in Sekundenschnelle aufklappen. Sie werden Ihre besten Verbündeten sein, wenn Sie einen Spaziergang genießen oder einfach nur Ihre Beine vertreten möchten. Der Klappstock empfiehlt sich auch für sehbehinderte Menschen, die befürchten, ihr Gehgerät zu verlieren. Sie müssen sich keine Sorgen um die Stabilität machen! Diese Accessoires für Behinderte erfüllen strenge Herstellungsstandards. Sie können auch personalisiert werden, um zu echten Modeaccessoires zu werden. Auf Reisen helfen Ihnen diese Gadgets, sich mit einer unbekannten Umgebung vertraut zu machen. Je nach Bedarf können die Griffe individuell angepasst werden. Die Klassiker bleiben jedoch für Reisende, die Wert auf Praktikabilität legen, unverzichtbar.
Ergonomische Reisekissen
Für eine behinderte Person wird es schwieriger sein, sich auf Reisen wohl zu fühlen. An seine Bedürfnisse angepasste Kissen werden ihm das Leben erleichtern. Der erste stützt seinen Nacken, damit er schlafen kann. Der zweite wird den Kontakt mit dem Rollstuhl mildern. Dieses Reisekissen entlastet das Becken und beugt Unwohlsein auf langen Reisen vor.
Reisekleidung
Auch bei der Reisekleidung für Menschen mit Behinderung müssen Sie sich anpassen. Und neben klassischen Artikeln wie Hosen und anderen Pullovern oder T-Shirts wird es interessant sein, Schutz zum Beispiel gegen Regen mitzunehmen. Denn selbst im Rollstuhl können wir beispielsweise das Wetter nicht kontrollieren und es kann jederzeit zu regnen beginnen. Sie müssen beispielsweise einen an Ihre Behinderung angepassten Poncho mitbringen. Auch beim Transport, insbesondere im Flugzeug, müssen Sie an Kompressionsstrümpfe denken. Was auch tagsüber nützlich sein wird, um die Blutzirkulation in den Beinen zu verbessern.
Eine Behinderung hindert Sie nicht am Reisen!
Nun… das sollte nicht sein! Leider ist das Reisen für Menschen mit Behinderungen schwierig. Zumindest ist es leider nicht so einfach wie für einen Menschen ohne Behinderung. Allerdings sollte eine Behinderung Ihre Reiselust nicht bremsen oder stoppen. Mit der richtigen Ausrüstung, den richtigen Materialien und vor allem dem richtigen Zubehör ist ein sorgenfreies Reisen möglich.
Es gibt viele Menschen, die zum Beispiel mit dem Rollstuhl eine Reise unternehmen, und obwohl die Planung und Organisation dieser Reise etwas aufwändiger ist, klappt alles wunderbar. Das bringt mich zum Nachdenken Samuel im Film Génération Tour du Monde unter der Regie von Chapka Assurances, der es trotz seiner Behinderung geschafft hat, seinen Traum zu verwirklichen!